Mit einer Reihe von Konzerten feiern wir vom Frühsommer bis in den Herbst. Die Musiker/innen spielen im Pavillon, das Publikum sitzt unter dem Nussbaum. Und zu (fast) jedem Konzert darf getanzt werden!

Falls das Wetter nicht passt, ist meist die Aula im Schulhaus Feld unser Ausweichort. Wir informieren dazu auf der Webseite.

Kristina Brunner,  Gabriel Miranda, Severin Barmettler kommen mit Schweizer Volksmusik und eigenen Stücken auf die Geigenbühne.

Kristina und Gabriel waren schon im Juli 23 bei uns und schenkten uns einen glücklichen Abend. Diesmal gesellt sich Severin mit dem Bass dazu.

ArtCello Quartett spielte wegen Regen in der Aula vom Schulhaus Feld.
Eins, zwei, drei und vier Celli: Die drei Studenten und ihr Professor beglückten das Publikum. Mit auf der Bühne war jüngste Cello von Boris Haug.
Nach dem Konzert waren wir im Alten Konsum und feierten mit Borschtsch und ukrainische Brötchen!

Die Künstler:

Denis Severin (Schweiz/Ukraine)

Hryhorii Vasiliev (Ukraine)

Artyom Ioanisyan (Armenien)

Mukhammadrizo Ruzmatov (Usbekistan)

Das ArtCello Quartett spielte Werke von J.S.Bach, F.Couperin, D.Popper u.a.

Die Kollekte war zu Gunsten des Vereins “Kunst ohne Grenzen” 

Steven Ebbinghaus spielte zum 3'ten Mal bei uns. Mit ihm: Emma auf der Geige, Michael, der Geige und Gitarre spielte und Thomas am Akkordeon. 

Das grosse Publikum hatte Gefallen an der Musik aus Donegal. Die Musiker bewegten sich frei in ihrem riesigen Repertoire. "Die haben keine Noten", sagte Mathis, ja, die Musik ist in den Köpfen.

Gemeinsam die Musik erleben, gemeinsam das Essen geniessen, mit Irish Stew, Fociaccen und Kuchen: Das war ein guter Abend.

Das Helferteam hat fantastisch gearbeitet. Usama, Elke, Jonas, Helene und natürlich Eli, deren Suppe in vielen zufriedenen Bäuchen davonspazierte.

musicatransalpina.ch , dies ist ein Projekt von Matthias Klenota, der mit der Geige über die Alpen gewandert ist.

Zahlreiche Musiker des 17'ten Jahrhunderts mussten die Alpen zu Fuss überqueren, damit sie die innovative italienische Art des Geigenspiels im Land kennen lernen konnten. Erhaltene Reisebeschreibungen lassen erahnen, welcher Mühsal und Gefahren Menschen auf ihren jahrelangen Wanderungen durch Europa ausgesetzt waren.

Matthias las aus alten Texten vor und spielte zusammen mit  der Gambistin Filipa Meneses die Werke der wandernden Musiker, unter anderem Schmelzer und Biber.

Das Publikum lauschte den vorgelesenen Texten und der Musik, deren Entstehung mit solch gefährlichen Reisen verbunden war und durfte einfach und gefahrlos geniessen.
 

Das Quintett "Lviv -Virtuosos" kam mit spannenden ukrainischen Stücken, Tangos und "Sommertime" zu uns.

Während die Lviv-Virtuosos innig verbunden zusammen spielten, spielten die Italiener und Schweizer im 8tel-Finale gegeneinander.  Beim Fussballspiel gab es betrübte Verlierer, bei uns haben alle gewonnen. Danke für diesen Abend!

Oksana Potapowa (1. Violine)
Khrystyna Yusypovych-Burko (2. Violine)
Iryna Polova (Bratsche)
Lubov Holovata (Violoncello)
 Rostyslaw Burko (Kontrabass)

Das Programm:
Teil 1:
    1. Myroslaw Skoryk - "Hutsul-Tanz"
    2. Lev Kolodub - Vier ukrainische Melodien
    3. Myroslaw Skoryk - Partita Nr. 6 (Preludium, Passacaglia, Aria, Rondo)
Pause
Teil 2:
  
    1. Edward Elgar - Serenade, Op. 20 (Allegro piacevole, Larghetto, Allegretto)
    2. Astor Piazzolla - "Meditango"
    3. George Gershwin - "Summertime
    4. Gerardo Rodriguez - "La Cumparsita" (Tango)
    5. Angel Villoldo - "El Choko"
 

Der Regen wollte an diesem Tag nicht mehr aufhören, Murgänge brachten Zerstörung, aber wir durften die Tür hinter uns zu machen und in der Aula Feld dem Ensemble 595 lauschen. Wir hörten drei der schönsten Kammermusikwerke von Mozart:
Ein Satz vom Quintett in c-moll, K. 406

Das Klarinettenquintett, K.581

Das Hornquintett K. 407

Es spielen:

Eurydice Devergranne, Violine

Stefanie Frascoli, Violine

Kathrin Jakob, Violine und Viola

Irina Largey, Viola

Johannes Schlegel, Violoncello

Hanstoni Kaufmann, Klarinette

Lorenz Raths, Horn

Glücklich der Musik folgen und danach das Zusammensein geniessen!

Das Geschwisterpaar Vivienne (18) und Emilie Richter (16) aus Knutwil spielte im Golattikeller für das Publikum der Geigenbühne und insbesondere für Elisabeth Scheifele, die über 40 Jahre auf der Geige spielte, die nun Vivienne gehört. 

Die beiden grossartigen Musikerinnen spielten in einer Parforcetour ein Programm, das uns begeisterte. In dem feinen Zusammenspiel der beiden verschmolz der goldene Geigenglanz mit der Cellowärme. Innige Stücke, Virtuoses, Vertrautes und auch selten Gehörtes waren abwechslungsreich zusammengestellt und wurden charmant von Vivienne moderiert.
Ein glücklicher Abend für das Publikum und Elisabeth Scheifele! 

Das Programm:

Piazzolla: Saint Louis en L'lle
Zoltán Kodály: Duo op. 7, I. Allegro serioso
J. S. Bach: Chaconne from Partita in D minor
Reinhold Moritzewitsch Glière: 8 Pieces Op. 39, No. 7 Scherzo
Iannis Xenakis: Dhipli Zyia
Corelli: Sonata F major, I. Adagio
Glière: 8 pieces, I. Prelude, VIII. Etude
Telemann: Fantasia für Violine ohne Bass
Mozart: Duo in G Major, I. Allegro
Händel - Halvorsen: Passacaglia

Wilhelm-Geigenbau dankt dem Pflegeheim Golatti für die Gastfreundschaft!

Schweizerische und Bayerische Volksmusik, gestrichen, gehackt, gezupft und gesungen!
Erich Fischer (Vibraphon und Gesang), Belisa Mang (Hackbrett und Gesang) und Hannes Giger (Kontrabass) spielten beim strömenden Regen in der reformierten Kirche Suhr.

Übermut gegen die Wasserflut? Erich hat gesungen, gestrichen, geblasen und virtuos immer neue Klänge entdeckt. Er wurde ruhig unterlegt vom Bass und war immer wieder in Zwiesprache mit dem Hackbrett.
Und am schönsten waren die innigen Momente, die ergreifende bayerische Ari.
Herzlichen Dank, auch der Kirche für die Gastfreundschaft!